Mit den wunderbaren Fotos (Impulskarten) von Elisabeth-Magdalena Zehe, die jetzt als Seelsorgerin im Marienkrankenhaus tätig ist, kamen wir ins Reden und haben eine herrliche Jujustunde erlebt. Warum habe ich mir das Foto gewählt, auf dem folgendes stand: „Wertschätzen“ „Schlafen“ „Teilen“ „Zurechtweisen“ „Schweigen“ „Reden“ „Lesen“ „Vertrauen“ ?
Hier eine kurze Antwort, die den Kern wunderbar einfach benennt : „weil, wenn ich vertaue, keine Angst mehr habe“
Hier eine kurze Antwort, die den Kern wunderbar einfach benennt : „weil, wenn ich vertaue, keine Angst mehr habe“
Auf den Rückseiten der Fotos stehen Regeln für das gemeinschaftlioche Leben vom hl. Benedikt:
Auf dem Foto mit dem Schweigen (bzw. dem brüllenden Tiger) stand: „Tod und Leben sind in der Gewalt der Zunge.“ Krass!
Die Erklärungen und je 3 Fragen bereicherten unsere Runde. So alte Regeln von Benedikt können wirklich auch heute Impulse für unser Handeln geben.
Zwischendurch mussten wir auch mal rennen und im Anschluss spielten wir im leeren Pfarrhaus Verstecker.
In 3 Wochen ist schon Karfreitag. Da werden wir im Prießnitzgrund einen Kinderkreuzweg gehen. Wir suchen Kinder, die dort einen kurzen Text da lesen könnten.
Bitte gebt uns Bescheid: juju.neustadt@st-martin-dresden.de
Wir freuen uns drauf Uta und Connie
Und von unseren letzten Juju-Stunden sind hier ein paar Fotos:
