In der Reihe „Ein Tag im Leben von …“ haben wir schon verschiedene Gäste empfangen, die von ihrem Alltag bzw. Begeisterung für ihren Beruf oder eines Hobbies berichteten. 
Eik kam nicht allein, er brachte eine Puppe mit, mit der wir Regeln für die 1. Hilfe nicht nur gezeigt bekamen, sondern selbst probieren konnten.
Jeder kann Notsituationen erleben. Was ist dann zu tun?
PRÜFEN – RUFEN – DRÜCKEN
Zunächst prüfe ich, ob der Verletzte ansprechbar ist.
Rufe Hilfe über 112 oder einen Erwachsenen.
Bei Atemstillstand kann das sofortige Drücken mit gestreckten Armen und ohne Pause lebensrettend sein.
Das ist ganz schön anstrengend, stellten wir beim Probieren fest. Auch über den Einsatz von Defibrillatoren  erhielten wir Informationen und probierten ihn aus. 
In den Fragen an Eike, der sogar Hubschraubereinsätze mit fliegt, wollten wir wissen, ob er gar keine Angst hat.
Seine Antwort war: „Die Angst kommt immer. Man muss lernen mit ihr umzugehen.“
Kennt ihr andere Menschen, die auch so engagiert ihren Beruf leben?
Wir sind neugierig und wollen gern von deinem Alltag mehr erfahren.
In der Juju-Stunde am 7. November machen wir uns auf den Weg und putzen Stolpersteine.
Wir treffen uns 16:30 Uhr am Alaunplatz Ecke Alaunstraße.
Zum Schluss gibt es Suppe bei Connie!
Herzliche Einladung auch an Neugierige (Anmeldung über juju.neustadt@st-martin-dresden.de)
Uta und Connie







