…am 06. September 2025, diesmal auf dem Weg von Moritzburg nach Radeburg.
Hier gibt es einige Impressionen von diesem Tag mit Eindrücken der Teilnehmer mit Impulsen zum Thema „Gemeinschaft“.
„Der Pilgertag war eine schöne Fortsetzung. Ich konnte gut an den Pilgerweg 2024 von Pillnitz nach Moritzburg anknüpfen. Dass die Radeburger ihr Gemeindefest auf unseren Tag gesetzt haben, war ein Geschenk und ich hab mich über die Begegnungen und Gespräche, das Kennenlernen der Kapelle und den gemeinsamen Gottesdienst sehr gefreut.“
„In der Schlosskapelle hatten wir Gelegenheit Motive, auf denen man Gemeinschaft erkennen konnte, näher anzusehen. Da waren Engel, Heilige, an den Türen Malerei von der Brotvermehrung.“
„Die Verschiedenheit und Schönheit des Pfarreigebietes war beeindruckend.
„Entlang des Wanderweges mit prallen Apfelbäumen und bei der Rast am Frauenteich kam es mir vor, als hätte die Vertreibung aus dem Paradies gar nicht stattgefunden.“
„Gemeinschaft ist das Ziel von Versöhnung und klingt gleich viel verlockender.“
„Rückzug und Freiheit werden erst möglich und schön, wenn es einen Punkt gibt zu dem man zurückkehren kann.“
„Wir fühlten uns gestärkt und erfüllt in dieser Gemeinschaft, die unseren Glauben lebendig werden ließ.“
„Auf dem Spielplatz in Berbisdorf wurden wir beim Ausprobieren der Geräte wieder zu Königskindern.“
„Gemeinschaft ist der Anfang von allem. Sie ist die Grundlage für Leben und Entwicklung, Kreativität und Vielfalt.“
„Es lohnt sich immer wieder dass 🏡 zu verlassen und den Kreis nicht so klein zu ziehen. Eben Gemeinschaft zu suchen und zu finden.“
„Durch das Du wird der Mensch zum Ich.“ (M.Buber)
„Wir fühlten uns mit über 70 wie Königskinder.“
„So erreichten wir mit Gesang und guter Laune nach 12 km das Ziel.“
„Wir tauschen und über unser Gemeindeleben aus. So lernten wir uns kennen.“
„Wir fühlten uns aufgenommen wie in einer Familie.“
„Schön war die Gemeinschaft über Gemeindegrenzen hinweg. Fast alle Gemeinden unserer Pfarrei waren vertreten.“
„Mir gefiel das Lied „Froh zu sein bedarf es wenig“, obwohl ich Kanons eigentlich gar nicht mag. Besonders der Moment, als die Radeburger Gemeinde bei unserer Ankunft sofort mit einstimmte, war erhebend.“
„Einander und der Gemeinde in Radeburg zuzusingen „Du bist ein Königskind“ macht Spaß und ist sinnstiftend. Gibt es etwas Schöneres, als die Botschaft durch die Welt zu tragen.“
(Beitrag: Anja Schlittermann)