Komm rüber – Sieben Wochen ohne Alleingänge
Dieses Jahr begleitet uns die Aktion der ev. Kirche „7 Wochen Ohne“ durch die Fastenzeit und das Motto heißt „Komm rüber – Sieben Wochen ohne Alleingänge“. Sieben Wochen, in denen wir uns fragen werden: Mit wem gehöre ich zusammen? Wen habe ich alleingelassen? Wer sucht mich? Jede Woche werden Sie mittwochs einen neuen Impuls dazu bekommen, auf der Homepage und in den Gottesdiensten.
Bei dieser Fastenaktion geht es unter anderem um die Auseinandersetzung mit dem Begriff „Alleingänge“. Niemand lebt für sich allein. Jede und jeder ist eingebunden in Beziehungen, und in dieser Fastenzeit schauen wir uns diese in Ruhe an. Wer ist unser Gegenüber? Mit wem sind wir verbunden?
Die erste Fastenwoche, mit der Überschrift „Miteinander gehen“ wird uns in das Thema hineinführen. In der folgenden Zeit werden wir dazu angeregt, uns jede Woche einem anderen Strang in unserem Beziehungsgeflecht zu widmen, das heißt: Zuerst unseren Lieblingsmenschen, dann denjenigen, die ganz anders sind als wir, danach der Schöpfung, dann der weiten Welt, den uns Anvertrauten und schließlich unserer Beziehung zu Gott. Auf diese Entdeckungsreise gehen wir nicht im Alleingang, sondern gemeinsam.
Ein Alleingang ist laut Lexikon eigenmächtiges Handeln, etwas ohne Absprache oder Abstimmung zu tun. Versuchen wir mal, es anders zu machen. Verständigen wir uns miteinander, laden wir uns gegenseitig ein: Komm rüber und schau dir an, wie ich lebe! Komm rüber und zeig mir, was dir wichtig ist!
Nach: Hanna Lucassen, Zutaten – Themenheft zur Fastenaktion, Komm rüber! Sieben Wochen ohne Alleingänge, edition chrismon
1. Fastenwoche: Miteinander gehen
Lesung: (Gen 9, 8-15) – Gottes Bund mit Noah nach der Sintflut
Liedvorschlag: Ich möchte‘, dass einer mit mir geht (EG 209)
Die CoronaPandemie führte dazu, dass sich viel mehr Menschen als sonst einsam fühlten. Was bitter ist, aber auch etwas Gutes brachte: Endlich wird offen über dieses unangenehme Gefühl gesprochen, das auf Dauer auch krankmachen kann. Einsamkeit entsteht, wenn die tatsächlichen Beziehungen nicht den gewünschten entsprechen. Etwa, weil wir uns den Freunden nicht wirklich nah fühlen oder weil einfach niemand zu Besuch kommt. Besonders betroffen sind neben alten Menschen auch Jüngere unter 30 Jahren.
„Fasten“ muss nicht bedeutet, dass man auf etwas verzichtet. Es kann auch heißen: miteinander gehen. Überhaupt wahrnehmen, dass andere mit uns gehen; erfahren, dass wir nicht allein sind. In der Lesung (Gen 9) schließt Gott einen Bund mit Noah, seinen Nachkommen und allen Lebewesen. Auch wir sind miteingeschlossen und wir sind alle verbunden, sowohl miteinander als auch mit der ganzen Schöpfung. Nähe und Verbundenheit sind nicht aus dieser Welt verschwunden, auch wenn sie unter Terror und Krieg leidet. Alles, was uns daran erinnert, dass wir zum Miteinander gerufen sind, ist gut. Denn wir leben in der Resonanz. Wir brauchen den Blick, das Ohr, die Hand, das Herz der anderen.
Sieben Wochen ohne Alleingänge sind eine Zeit, um darüber nachzudenken: Wen ermutige ich? Wen habe ich allein gelassen? Wer sucht mich? Wo werde ich gebraucht? Wo kann ich über meine Grenzen hinaussehen? Wem schenke ich ein Herz und wer wartet vergeblich auf mein Lächeln? Um das zu erkunden, müssen wir aufmerksam und wach werden. Denn Alleingänge haben oft die Gefahr des Tunnelblicks. Dann gibt es nur eine einzige Perspektive, nämlich die eigene. Ein afrikanischer Spruch lautet: Wenn du schnell gehen willst, gehe allein. Wenn du weit gehen willst, gehe mit anderen.
Lassen Sie sich einladen, begeben Sie sich auf die Suche und schauen Sie sich um. Gehen Sie durch die Fastenzeit miteinander.
Nach: Nach: Ralf Meister, Der Begleiter durch die Fastenzeit, Komm rüber! Sieben Wochen ohne Alleingänge, edition chrismon
2. Fastenwoche: Mit den Liebsten
1. Lesung (Gen 22,1-2.9a.10-13.15-18) Opferung
Isaaks
Evangelium (Mk 9, 2-10). Verklärung Jesu (Das ist mein geliebter Sohn)
Liedvorschlag: Ins Wasser fällt ein Stein (GL 812)
Die Fastenaktion „7 Wochen ohne Alleingänge“ lädt dazu ein, in der zweiten Fastenwoche mit unseren Liebsten mitzugehen. In der heutigen Lesung nimmt Abraham seinen Sohn, seinen einzigen, den er liebt, auf einem Berg und ist bereit, ihn Gott zu opfern. In dem Evangelium nimmt Jesus Petrus, Jakobus und Johannes, also die Jünger, die er vermutlich gerne hat, auf einen anderen Berg und verwandelt sich vor ihnen. Als Elija mit Mose dazukommen, möchte Petrus diese besondere Gemeinschaftserfahrung gleicht festhalten und drei Hütten bauen. Darüber hinaus ruft eine Stimme aus der Wolke „Das ist mein geliebter Sohn“.
Auch wir haben unsere Lieblingsmenschen. Oft sind es die, die mit uns unter einem Dach wohnen, aber manchmal fordern uns gerade diese Menschen am meisten heraus. Manche unserer Lieblingsmenschen wohnen leider nicht in der Nähe. Enge Freunde, frühere Mitbewohner und Teile unserer Familien leben manchmal weit verstreut, sogar mehrere Stunden Fahrt entfernt. Wenn uns der Kontakt wichtig ist, telefonieren wir miteinander und es fühlt vielleicht so an, als säßen wir beieinander. Manchmal aber überkommt uns die Sehnsucht, einfach los zu fahren und sie zu sehen, ihnen gegenüber sitzen, beim Lachen in ihre Augen blicken und sie in den Arm nehmen können. Trotz der Sehnsucht steigen wir aber selten spontan in den Zug oder ins Auto. Denn da sind Verpflichtungen, andere Pläne und weitere Gründe, warum das jetzt nicht passt. So kommt es, dass wir einige unserer Lieblingsmenschen nur sehr selten sehen. Aber der Wunsch ist wach, sie viel öfter und auch mal spontan zu treffen. Diese Sehnsucht ist manchmal schwer auszuhalten. Dennoch tut Sehnsucht Beziehungen gut. Vielleicht ist es sogar so, dass jede Beziehung nicht nur eine große Portion Nähe, sondern auch eine Prise Sehnsucht braucht. Das Vermissen macht bewusst, wie wichtig der oder die andere ist. Auch im Glauben erleben wir das: Es gibt Zeiten, in denen wir uns Gott nah wissen, aber auch Phasen, in denen das anders ist. Damit aus der Sehnsucht wieder Nähe wird, braucht es in einer Beziehung beide: einen, der sich aufmacht und den ersten Schritt tut, und einen, der sich ebenfalls hinauswagt und entgegenkommt. Ich lade Sie dazu ein, diese Woche auf Ihre Beziehungen zu Ihren Liebsten zu schauen: Wenn Sie eine Sehnsucht verspüren, geben Sie ihr Raum und wagen Sie sich hinaus.
Nach: Inga Kreusch, Zutaten – Themenheft zur Fastenaktion, Komm rüber! Sieben Wochen ohne Alleingänge, edition chrismon
3. Fastenwoche: Mit denen da drüben
Evangelium: Joh 2, 13-25
2. Lesung: 1. Kor 1, 22-25
Liedvorschlag: Meine engen Grenzen
Im Evangelium am 3. Fastensonntag wirft Jesus die Händler aus dem Tempel heraus. Sie haben sich dort anders verhalten, als er es für richtig hielt. In der dazugehörenden Lesung spricht Paulus von verschiedenen Menschengruppen. Das gibt es die Juden und die Griechen, die Heiden und die Berufenen.
Es ist uns Menschen wichtig, einer Gruppe anzugehören, weil es uns eine Identität gibt, uns definiert. Wir wohnen in einem bestimmten Viertel, haben einen bestimmten Freundeskreis, verbringen unsere Freizeit auf eine bestimmte Art und Weise. Diese Identität verschaffen wir uns aber nicht nur durch die Zugehörigkeit, sondern auch dadurch, dass uns von anderen Gruppen abgrenzen, sei es politisch, religiös, intellektuell oder anders. Auf der einen Seite gibt es „uns“, es gibt die Berufenen, die Brüder und Schwestern, auf der anderen Seite stehen dann „die Juden“, „die Griechen“ und „die Heiden“, einfach „die Anderen“. Welche Konsequenzen hat das für unser Miteinander? Sehen wir die Anderen als Bereicherung, als eine Chance, unser Horizont zu erweitern, oder sehen wir sie eher als Störung, als Bedrohung? Können wir andere Meinungen gelten lassen oder lehnen wir sie ab? Zugegeben, es gibt Aussagen, für die wir unter keinen Umständen Verständnis äußern können. Dennoch ist es nicht nur wichtig, was wir von anderen Meinungen halten, sondern auch, wie wir mit ihnen umgehen. Denn dahinter stehen grundsätzliche Fragen: Bin ich auf der Welt, um anderen etwas beizubringen oder um etwas zu lernen? Bin ich hier, um mit anderen zu streiten oder um ihnen zuzuhören? Wir leben, um in Beziehungen zu sein, mit allen Menschen, mit allen Meinungen. Es beginnt schon in der Kindheit und Jugend, wenn wir durchaus sehr heftig mit unseren Eltern und Geschwistern streiten. Dabei ist es nicht so wichtig, ob wir durch Auseinandersetzungen lernen, wie wir unsere Meinung durchzusetzen, sondern wie wir unsere Unterschiedlichkeiten aushalten. Durch das Entdecken, wie unterschiedlich Menschen sind, lernen wir auch über die anderen zu staunen. Staunen bedeutet, dass wir nichts für selbstverständlich halten. Es bedeutet, dass wir in einem Prozess stehen, der nie endet. Wir müssen nicht alle Konflikte und offene Fragen unseres Lebens lösen. Jesus kommt in unsere Welt, und wir können vertrauen, dass er uns erträgt. Wir können vertrauen, dass für Jesus die Menschen wichtiger sind als ihre Meinungen. Und vielleicht ärgern wir uns weniger über die Anderen – und staunen mehr über sie.
Nach: Christian Engels, Zutaten – Themenheft zur Fastenaktion, Komm rüber! Sieben Wochen ohne Alleingänge, edition chrismon
4. Fastenwoche: Mit der Schöpfung
2. Lesung: Eph 2, 4-10
Liedvorschlag: Kleines Senfkorn Hoffnung GL 813
Der vierte Fastensonntag heißt „Lätare“ – Freue dich, und das Motto der Aktion „7 Wochen ohne Alleingänge“ für diese Woche lautet „Mit der Schöpfung“. Im Epheserbrief hören wir heute: „Denn seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus zu guten Werken erschaffen, die Gott für uns im Voraus bestimmt hat, damit wir mit ihnen unser Leben gestalten.“ Wenn wir diese Gedanken zusammenbringen, kann es heißen, dass wir uns darüber freuen dürfen, ein Teil der Schöpfung Gottes zu sein. Gleichzeitig haben wir den Auftrag, die ganze Schöpfung verantwortungsvoll nach Gottes Plan zu gestalten. Es ist März und die Natur keimt schon wieder auf. Jeder Spross verheißt, dass wir in einigen Monaten wieder Obst pflücken, Gemüse und Getreide ernten werden. Die Vorfreude darauf wächst schon Monate zuvor, die Bilder auf den Samentüten verheißen uns prachtvolle Früchte. Und dann, nach der Ernte wird alles wieder zur Ruhe kommen. Wurzeln und Knollen ziehen Nährstoffe ein für das nächste Jahr, die Kräfte sammeln sich, der Boden lockert sich für die neue Runde des Lebens. Das ist der Kreislauf. Aufkeimen und ernten, bebauen und bewahren. Die Erde gibt gerne und wir sind gut darin, ihre Erträge zu nutzen. Viel schwerer fällt uns das Bewahren. Dabei bedarf es dafür keiner Technik. Es besteht ja darin, nur allem seine Ruhe zu geben. Können wir diesen Rhythmus respektieren? Franz von Assisi spricht in seinem Sonnengesang von Bruder Sonne; Mond und Sterne nennt er Schwestern. Wir sind nicht über allem, sondern mittendrin. Wir sind auch nur von der Erde genommen und aus denselben Elementen gemacht wie sie selbst. Das Bewahren erfordert nicht viel. Es ist vor allem ein Lassen. Ein Geschehenlassen, was der Schöpfung an Selbstheilungskräften mitgegeben ist. Statt Alleingang wieder den Gemein-Gang mit der Natur zu gehen. In einen wunderbaren Schöpfungsgarten sind wir gesetzt, in dem auf jedes Nehmen ein Zurückgeben folgt. Es soll nicht aufhören, heißt es. Können wir es wieder geschehen lassen? Dann wird unser Bebauen ein Bewahren sein.
Nach: Ralf Meister, Der Begleiter durch die Fastenzeit, Komm rüber! Sieben Wochen ohne Alleingänge, edition chrismon
5. Fastenwoche: Mit der weiten Welt
Bildquelle: Janek Stroisch / 7 Wochen Ohne
Evangelium: Joh 12, 20-33
Liedvorschlag: Wenn das Brot, das wir teilen GL 470
Die Sehnsucht nach Gott, nach etwas Größerem, nach einer „höheren Macht“ verbindet Menschen aus allen Kulturkreisen. Im Evangelium haben wir gehört, dass es unter den Pilgern in Jerusalem auch Griechen, also Fremde gab, die Gott anbeten und Jesus sehen wollten.
Der Anspruch des Christentums ist, den Blick zu weiten und Menschen in anderen Teilen der Erde wahrzunehmen. In einer globalisierten Welt, wie wir sie jetzt erleben, gilt das umso mehr. Die Veränderung des Klimas macht an keiner staatlichen Grenze Halt und stellt uns in eine gemeinsame Verantwortung. Das Christentum ist eine Wertegemeinschaft. Dass jede Person die gleiche Würde vor Gott und den Menschen besitzt, gehört zu unserem Selbstverständnis und ist Teil unseres Grundgesetzes. Unabhängig von Herkunft oder Nationalität, Religion oder Geschlecht und ebenso unabhängig von Alter, Leistungsvermögen oder körperlichen Einschränkung hat jeder Mensch das gleiche Lebensrecht. Das Christentum ist aber auch eine Hoffnungsgemeinschaft. Wer das gleiche Recht eines jeden Menschen von Gott fordert, kann vor dem Leid anderer in der Welt nicht die Augen verschließen. Wer im Gebet zu Gott Vater sagt, bekennt sich dazu, andere Menschen als Geschwister anzusehen. Das heißt, wir dürfen die Not anderer in der Welt nicht „übersehen“. Die weite Welt ist nicht nur ein Reiseziel für die schönsten Wochen im Jahr. Wir in Europa müssen uns fragen, welche Auswirkungen unser Lebensstil auf andere Regionen der Erde hat. Inwiefern führt unser Wohlstand dazu, dass woanders Menschen darben? Der heutige Sonntag trägt den Namen Judika – Schaffe Recht. Was können wir im Alltag tun, dass unsere Welt gerechter wird, dass wir nicht zu viele Ressourcen verbrauchen, die doch für alle reichen sollen? Die Einladung, „Komm rüber!“ ist eine wunderbare Chance zum Perspektivwechsel und verbindet uns mit der weiten Welt, die unsere gemeinsame Welt ist.
Nach: Markus Bräuer, Zutaten – Themenheft zur Fastenaktion, Komm rüber! Sieben Wochen ohne Alleingänge, edition chrismon
Palmsonntag: Mit den Anvertrauten
Evangelium Mk 11, 1-10
Liedvorschlag: Von guten Mächten GL 430 oder Hände die schenken GL 803
Wir gehen durch das Leben mit Menschen, die uns anvertraut sind: Familie und Freunde, Kinder und Eltern; ausgesucht oder durch das Schicksal bestimmt. Am Palmsonntag haben wir genau diese Menschen im Blick. „Du bist mir anvertraut“ – heißt: Du kannst mir vertrauen, ich sorge mich um dich, ich trage mit dir deine guten und schlechten Stunden, und ich lasse dich nicht fallen, selbst dann, wenn es schwer wird. Wen und was tragen wir? Gleichzeitig fragen wir auch: Was wurde uns an Schätzen anvertraut, die uns dabei helfen, andere zu tragen?
Und: Wer und was trägt uns? Beziehungen sind immer ein Geben und Nehmen. In manchen Beziehungen sorgt jedoch die eine Seite besonders für die andere. Eltern etwa kümmern sich um ihre Kinder, solange diese es brauchen. Wenn die Eltern dann selbst alt und hilfsbedürftig sind, kann es umgekehrt sein. In Freundschaften, im Arbeitskontext oder in der Gesellschaft gibt es Menschen, für die wir sorgen und für die wir verantwortlich sind. Manchmal werden uns Menschen für eine bestimmte Zeit anvertraut oder wir übernehmen für eine bestimmte Zeit die Verantwortung für sie. Wir begleiten einander und sind gemeinsam unterwegs. Durch die sechste Woche dieser Fastenzeit gehen wir mir den Menschen zusammen, die uns anvertraut sind und auch mit denen, die sich um uns sorgen. Wir sind nicht alleine.
Ostersonntag: Mit Gott
Evangelium: Joh 20, 1-18
Liedvorschlag: Du hast mein Klagen GL 323
Mit diesem letzten Beitrag aus der Themenreihe „Komm rüber!“ möchte ich Sie dazu einladen, einen Rückblick auf die vergangenen 7 Wochen ohne Alleingänge zu halten. Welcher „gemeinsame Gang“ ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben? Welcher ist ihnen leicht und welcher schwergefallen? Welche Begegnungen haben Ihnen gutgetan?
In dem heutigen Evangelium behält Maria von Magdala die Botschaft vom leeren Grab nicht für sich alleine, sondern teilt sie mit den Jüngern. Petrus und Johannes laufen gemeinsam zum Grab. Glaubenserfahrung will geteilt werden! „Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!“ Sagen Sie es weiter!
Ich wünsche Ihnen frohe und gesegnete Ostern!
Beitrag: Jarka Manitz